Samstag, 12 September 2009 20:48

Bericht von der DFEM

geschrieben von

Maria Franzenburg berichtet von der Deutschen Frauen-Einzelmeisterschaft

 

DFEM in Hockenheim

oder unsere kleine Vereinsmeisterschaft

Bericht von Maria Franzenburg

 

Womit verbringt man als Schüler seine allerletzten Ferientage der allerletzten Schulsommerferien seines Lebens am liebsten?

Richtig: Mit einem guten und erholsamen Ferienaufenthalt am Mittelmeer oder an der Südsee.

Und womit verbrachte ich die selbigen, kostbaren Tage meiner Sommerferien? Mit einem anstrengenden und langen Schachturnier in der Sauna Deutschlands: in Hockenheim. Warum ich dies tat? Vielleicht weil man sich als Schachspieler einfach von der Masse absetzt und auch andere Vorlieben als Südseeurlaub hat. Oder einfach (was wahrscheinlicher ist), weil irgendein verrückter Gedanken sich im Kopf breit gemacht hat, dass so ein Schachturnier im Grunde auch nur Urlaub ist – immerhin 10 Tage keine Schule, keine Eltern in der Nähe und noch im Hotel, das spricht doch dafür, oder?

 

Aber nun erstmal zum Bericht des eigentlichen Turniers:

Am 21. August reisten 22 Frauen aus ganz Deutschland – oder besser gesagt aus Kiel und ein paar wenige aus dem Rest des Landes - nach Hockenheim in Baden, um unter sich die diesjährige Deutsche Meisterin auszuspielen.

Natürlich fragt sich ein guter Beobachter des Turniers, warum gerade vier Spielerinnen vom SK Doppelbauer Kiel mitspielten, wo doch Kiel keine besondere Hochburg des Frauenschachs (Deutschland weit betrachtet) ist. Die Antwort lässt sich durchaus finden:

Luba Kopylov war als Titelverteidigerin von 2007 vorberechtigt, Ulla Hielscher und Sonja Willrodt qualifizierten sich über die ODFEM 2008 und meine Wenigkeit durfte als Vizelandesmeisterin auch  ihr Glück in Hockenheim versuchen.

 

Nun gut, nach der Anreise und dem Check-In im Achat-Hotel ging es auch schon los: Die technische Besprechung wurde mit einem netten Sektempfang und einer freundlichen Begrüßung unseres Turnierleiters und Schiedsrichters, Markus Keller, gestartet. Bis auf einige Neuerungen wie die Bedenkzeit (90 Minuten /40 Züge; 30 Minuten /Rest + 30 Sekunden pro Zug) und der anstehenden Dopingkontrollen, wofür jede Spielerin eine Dopingerklärung abgeben musste, verlief die Besprechung wie gewohnt. Anschließend folgten das Abendessen im nahe gelegenen Italiener und ein somit verbundenes Kennenlernen der Kieler mit den Nicht-Kielern. Auch die erste Runde wurde direkt ausgelost, bzw. nur die Farben, da man das Schweizer System in der ersten Runde doch schon recht genau selbst ausrechnen kann und alle sich auch schon längst vorbereitet hatten... (Laut der Aussage des Schiedsrichters). Ich hatte noch nicht einmal geschaut, gegen wen ich spiele... aber vielleicht war ich da wirklich die Ausnahme. Wenigstens meine Eröffnungen hatte ich teilweise schon überarbeitet, bevor man mir mangelnde Vorbereitung vorwerfen mag :-).

Was aber sehr positiv anzumerken ist, ist die Tatsache, dass man wohl endlich mal bedacht hat, dass Schachspieler oftmals den Orientierungssinn eines Kekses haben und so die Gefahr des Verlaufens zwischen Hotel und Spiellokal (immerhin 20 Minuten Fußweg) recht groß war. Aus diesem Grund  beschloss man, uns zumindest Stadtpläne auszuteilen, in der Hoffnung, dass so mindestens die Hälfte auch den Weg findet, bevor die Partie aus Zeitgründen verloren ist.

Einige besonders schlaue Exemplare der Teilnehmerinnen beschlossen, gleich abends kurz den Weg zu testen, um sich am nächsten Tag nicht zu verlaufen und waren dann laut Erzählung wohl einige Stunden (Zitat:“Gewaltmarsch“) unterwegs... die Namen verschweige ich wohl besser...

 

Erste Runde:

Nach einem guten Frühstück startete ich mit der ersten Vorbereitung gegen die spätere Vizemeisterin Jevgenija Leveikina. Mit einem kurzen Blick auf eine Caro-Kann-Partie, die einer mächtigen Überzahl von e4-e5-Partien gegenüberstand, beschloss ich, mich auf einen Spanier einzustellen, den ich eh u.a. in den Ferien vorbereitet hatte.

Aber natürlich, wie soll es auch anders sein, jeder Schachspieler kennt es... es kam doch Caro-Kann aufs Brett. Da ich nun annehmen musste, dass meine Gegnerin sich auf mein (wirklich nicht gutes) System gegen Caro-Kann vorbereitet hat, beschloss ich, in Millisekunden und ohne Verstand einfach das zu spielen, was ich am Vormittag gefühlte drei Sekunden angeschaut hatte. Und das überraschender Weise mit Erfolg! Wobei Erfolg in diesem Fall Remis heißt, aber immerhin stand ich durchgehend aktiver und hatte auch nicht verloren, was als 1700erin gegen eine 2000erin durchaus als Erfolg gelten kann, besonders, wenn diese anschließend Vizemeisterin wird.

Insgesamt verlief die erste Runde recht gemischt, man ersparte uns zwar eine lange Anfangsrede (mit dem Versprechen, diese bei der Siegerehrung in voller Länge nachzuholen), aber die Hitze und die stehende Luft machte einigen Spielerinnen stark zu schaffen... und das nicht nur in der ersten Runde. Ich glaube, ich habe selten so ein stark besetztes Turnier gesehen, wo so viele Figuren, Damen und Könige einzügig dran glauben mussten wie bei dieser DFEM. Wie eine Spielerin nach der Partie mit einem Blick auf das nass gewordene Formular doch so passend sagte: „Nicht nur ich, sondern auch meine Partie schwitzt sich tot“.

 

Zweite Runde:

Und schon startet die kleine Vereinsmeisterschaft... Sonja Willrodt gegen Maria Franzenburg.

Nach einem Blick in die Datenbank stellte ich mich auf eine Sf3-Partie ein, Sonja versicherte mir zwar eifrig, dass sie das nicht spielen wird, weil sie viel zu sehr Angst davor hat, dass ich mich stundenlang darauf vorbereite. Ich nahm aber an, dass sie dies nur sagte, damit ich denke, dass sie das nicht spielt und mich nicht drauf vorbereite, damit sie das dann doch spielen kann und bereitete mich also stur doch auf diese Eröffnung vor, um mit einem 1.c4 beglückt zu werden... dazu kann man echt nichts sagen. Kurz und knapp... ich stand nach 7 Zügen recht zusammen geschoben, konnte mich aber irgendwie aus dem Angriff befreien, worauf wir in ein Endspiel gerieten, wovon wir beide wenig Ahnung hatten und uns somit ein Remis leisteten. Überraschend war vielmehr das erste Brett, wo Luba schon nach 10 Zügen in der Eröffnung gegen Helene Nuber patzte und einen Verlust der Partie hinnehmen musste.

Da wir Kieler bei dieser Hitze unsere Ostsee so sehr vermissten, testeten wir nach der Runde das große Schwimm- und Spaßbad in Hockenheim, wo wir uns erfolgreich nach einem zweiten „Gewaltmarsch“ erholen und abkühlen konnten.

 

Dritte Runde:

In der dritten Runde durfte ich gegen Mary Birkholz spielen und bereitete mich wie gewohnt, trotz der beiden negativen Erfahrungen in den letzten beiden Runden gründlich vor. Aber, wie schon fast erwartet, kam nicht das vorbereitete d6, sondern ein Spanier mit Sf6 aufs Brett.

Im Laufe der Partie sah man auf dem Schachbrett nichts mehr, was an Schach erinnert. Die schwarzen Figuren standen im Mittelspiel wie folgt: Ta8, Sb8, Dc8, Ld8, Le8, Tg8, Kh8. Worauf ich beschloss, einen mehr oder weniger erfolgreichen Königsangriff zu starten, der über eine falsche Abwicklung seitens meiner Gegnerin in ein Turmendspiel mit drei Bauern + Turm gegen Turm und König endete, wo ich dann auch noch ca. eine Stunde beweisen durfte, dass man dies tatsächlich, besonders wenn die drei Bauern verbunden sind, gewinnen kann.

Nach der Runde war ich dann tatsächlich auf Platz 7, punktgleich mit dem dritten Platz :-)

Wenn das kein guter Start sein sollte...

 

Abends begann auch schon meine Vorbereitung auf meine nächste Gegnerin, Larissa Erben, die mich schon beide Jahre zuvor immer gut zusammen geschoben hat. Da ich wusste, dass sie sich sehr gründlich und lange auf mein Französisch vorbereiten würde, beschloss ich das erste Mal seit drei Jahren e5 zu spielen, in der Hoffnung, dass ich in einen Spanier mit Schwarz kommen würde, was mir natürlich erstmal den Effekt einer unvorbereiteten Gegnerin einbringen würde.

 

Vierte Runde:

Frohen Mutes trabte ich am nächsten Tag zum Spiellokal, sogar diesmal ohne lange über den Weg nachdenken zu müssen.

Nach meinem e5 hatte ich eine verwirrte und nachdenkende Gegnerin gegenüber sitzend. Leider fing sie sich viel zu schnell und begann mit einem so starken Angriff, dass ich schon nach wenigen Zügen schlechter stand (ich hatte zwei Züge in der Eröffnung verwechselt und dadurch ein wichtiges Tempo verloren). Mit einer Qualle weniger und einer grauenhaften Stellung gab ich schließlich auf – ohne zu wissen, dass dies der einzige Moment der Partie war, wo ich auf Gewinn stand! Ich hatte nur berechnet, dass ich entweder mit einer Figur weniger oder einem Turm gegen eine Dame spielen musste und hatte dies als verloren gesehen. Fritz erklärte mir später, dass ich die Dame hätte opfern müssen, weil ich sie mit einem kombinierten Angriff zwischen Matt und Dame zurückgewinnen würde, um so in ein Endspiel mit einem Bauern mehr und besserer Bauernstruktur zu kommen.

 

Mit schlechter Laune ging es dann ins Hotel zurück mit dem (sicher allen Schachspielern bekannten) Gedanken, nieee mehr auch nur eine Figur anfassen zu wollen.

 

Fünfte Runde:

Mit einer erfolgreichen Bekämpfung meiner schlechten Laune erfolgte am nächsten Morgen die Vorbereitung gegen Ulrike Storkebaum – und Hurra... sie kam sogar aufs Brett. Nach dem Bauerngewinn, den ich mir mit Fritz angeschaut hatte, spielte ich aber unsauber weiter, musste wegen eines starken Angriffes meiner Gegnerin in ein Endspiel abwickeln, sah nicht, dass dies trotz  eines Bauern mehr verloren war und stellte also auch diese Partie erfolglos ein.

 

Während dessen lief die zweite Runde unserer Vereinsmeisterschaft, Sonja gegen Luba, wo Luba doch recht schnell das Duell für sich entscheiden konnte.

 

Sechste Runde:

Meine Hoffnung, nun eine etwas leichtere Gegnerin zu bekommen, wurde mit der Auslosung schnell zerstört, ich durfte gegen Nadine Stitterich (16 Jahre jung, ca. 1900 DWZ), welche im selben Verein wie Larissa spielte und auch den selben Trainer wie Larissa hatte, spielen.

Da ich nun Pokern durfte, ob sie sich nun gegen Französisch oder gegen mein e5 vorbereitet, entschloss ich mich lieber bei der Eröffnung zu bleiben, die ich kannte, da ich kaum mit e5 umzugehen weiß und befürchtete, in eine gefährliche Vorbereitung zu tappen.

Außerdem war ihr Plan mit Weiß im Franzosen recht klar (e4, d3, Lg2 und Angriff am Königsflügel), weswegen ich mich auch entsprechend vorbereiten konnte.

Die Eröffnung klappte auch noch recht gut, leider unterschätzte ich ihren Angriff auf meinen König bzw. konzentrierte mich auf einen Gewinn am Damenflügel und wurde so mit einer geschickten Mattkombination zum Aufgeben ermutigt.

Ulla durfte unterdessen gegen Larissa spielen, stellte die Partie aber auch leider ein, weswegen es Stuttgart gegen Kiel 2: 0 stand.

 

Siebte Runde:

In dieser Runde bekam ich nun mein Losglück (ok, ich hatte einfach so wenige Punkte, dass ich keine so starke Gegnerin mehr bekommen konnte) und spielte gegen Sonja Noll, die einfach ein schlechtes Turnier erwischt zu haben schien.

Nach einer katastrophalen Eröffnung, wo wir beide nach dem 2ten Zug keine Ideen mehr hatten und die Könige sich beide auf Wanderschaft begeben hatten, schaffte ich es doch in eine starke Angriffsstellung überzugehen, welche sicher auch den Gewinn gebracht hätte. Sonja kürzte dies aber mit einem Figureneinsteller in Zeitnot ab und ich konnte erfolgreich den 3. Punkt holen.

Luba vertat in dieser Runde die letzte Chance auf den Titel mit einem Remis gegen Zilbermann, wobei es stellungsmäßig ausgekämpft schien.

 

Achte Runde:

Auch in der vorletzten Runde schien das Glück auf meiner Seite. Zwar war meine Gegnerin generell besser als ich, aber durch ihren Nachwuchs hatte sie nicht die Möglichkeit, sich meine Eröffnungen anzuschauen und ich konnte in aller Ruhe mit Weiß einen aggressiven Abtauschfranzosen mit 3.c4 vorbereiten. Meine Gegnerin kannte diese Eröffnung allem Anschein nach wirklich nicht und musste viel Zeit investieren, was mir Hoffnung auf einen Sieg machte. Leider übersah ich einen Bauernzug in besserer Stellung und hatte danach zwar ein Endspiel mit einem Bauer mehr auf dem Brett, welches aber durch die beeindruckenden Endspielkenntnisse meiner Gegnerin im Remis endete.

 

An Brett 3 und 8 liefen unterdessen zwei weitere Stuttgart gegen Kiel – Duelle (Luba gegen Larissa und Ulla gegen Nadine), wobei wir Kieler leider ein weiteres Mal mit 2 – 0 unterlagen.

 

Neunte Runde:

Die letzte Runde nahte und mit ihr die erste Dopingkontrolle. Drei Spielerinnen wurden vor der Runde ausgelost und wurden nach Beenden ihrer Partie zur Ärztin gebracht, wo die Kontrolle anschließend durchgeführt wurde.

Die Meinungen über diese Kontrolle waren im Grunde gleich und doch verschieden. Alle waren sich einig, dass eine Kontrolle überhaupt nicht sinnvoll erscheint und lieber elektronisches Doping beim Schach kontrolliert werden sollte, in Form von Taschenkontrollen o.ä.

Die Kontrolle selber störte die wenigsten Spielerinnen, auch wenn es schon Vorfälle vor dem Beginn des Turniers gab, wo auf eine Teilnahme wegen der Kontrolle verzichtet wurde. Auch sagten einige Teilnehmerinnen von Anfang an, dass sie eine Kontrolle verweigern würden.

Mich störte an der Kontrolle mehr die Tatsache, dass die Kosten über Umwege sicher den einzelnen Vereinsspieler zu Lasten fallen würden, als die Kontrolle an und für sich.

 

Es war jedenfalls lustig zu beobachten, wie eine Partie nach der anderen beendet wurde, wessen Spielerinnen nicht zur Kontrolle musste und so für die Spielenden die Wahrscheinlichkeit – und somit auch die Nervosität – anstieg.

 

Ich spielte jedenfalls gegen Ina Gottschall, die zwar mit Abstand die schlechteste Zahl hatte, aber dennoch alle Partien recht gut spielte, weswegen ich mit ein wenig Angst und Aufregung anfing zu spielen. Da Ulla und Sonja die dritte Runde der Vereinsmeisterschaft spielten und wir früh los wollten, weil auf uns eine neunstündige Autofahrt wartete (zusätzlich hatte SH auch noch Ferienende, was natürlich die Gefahr eines Elbtunnelstaus drastisch erhöhte), beeilte ich mich ein wenig um nach einem Remis seitens Ulla und Sonjas sofort die Fahrt starten zu können.

Beherzt griff ich also an, hatte einen Bauern mehr und rechnete mit einem schnellen Abtausch und einem darauf folgenden Endspiel, wo man als besserer Spieler bekanntermaßen recht gute Chancen haben sollte. Ina übersah aber den verteidigenden Zug und reichte mir nach 14 Zügen mit einer eingestellten Dame die Hand. Ulla und Sonja spielten noch 20 Minuten weiter und hatten dann auch beide keine Gewinnideen mehr: Die Heimfahrt konnte beginnen (da wir alle auch keine Dopingkontrolle hatten). Luba fuhr nicht mit uns zurück, da ihr Sohn und Vater mit ihr in Hockenheim waren und sechs Leute nicht in ein Auto zu quetschen sind.

 

Unterdessen ging der erste Platz an Polina Zilbermann mit 6,5 Punkten und keiner Verlustpartie, gefolgt von Jevgenija Leveikina und Brigitte von Hermann mit jeweils 6,0 Punkten. Herzlichen Glückwunsch hierzu noch einmal nachträglich.

Die Kielerinnen konnten 17,5 von 36 möglichen Punkten holen (wenn ich mich nicht verzählt habe) und zwar mit folgenden Platzierungen:

 

Luba Kopylov auf Rang 6 (5,5 Punkte)

Maria Franzenburg auf Rang 14 (4,5 Punkte)

Sonja Willrodt auf Rang 17 (4,0 Punkte)

Ulla Hielscher auf Rang 19 (3,5 Punkte)

 

Ich selbst bin mit meiner Punktzahl und Platzierungen durchaus zufrieden, auch wenn die eine oder andere Partie sicher noch zu verbessern gewesen wäre.

Ulla hat im Übrigen die beste ELO-Steigerung des Turniers erzielt, da sie einen sehr hohen Gegnerschnitt hatte, auch hier noch einmal Herzlichen Glühstrumpf ;-)

 

Auf der Heimfahrt hatten wir dann noch eine kleine Beinah-Panne mit dem Auto: Die Kühlwasseranzeige blinkte wie nichts Gutes. Aber der ADAC-Pannenservice konnte nichts Auffälliges feststellen, so dass wir in Ruhe mit etwas Verspätung nach Kiel fahren konnten, wo wir gegen 21 Uhr auch schließlich ankamen.

 

Zusammenfassend kann man von einem sehr gelungen Turnier sprechen. Die Spiellokation war gut gewählt, nur das Hotel war ein wenig zu nah an der angrenzenden Autobahn gelegen.

Die Verköstigung war abwechslungsreich und sehr gut gemacht, auch Extrawünsche der Spielerinnen wurden schnell und problemlos erfüllt. Außerdem gab es ein umfangreiches Rahmenprogramm über Besichtigung des Hockenheimrings, Shoppen in Mannheim und Heidelberg, sowie gemeinsames Kegeln und Freikarten fürs Schwimmbad.

Auch wenn ich die Ferien gerne mit mehr Erholung verbringe, bereue ich es doch keine Sekunde stattdessen ein so gut ausgerichtetes Turnier mitgespielt zu haben.

Gelesen 1062 mal Letzte Änderung am Samstag, 23 Oktober 2010 14:38